Nach den vorliegenden Angeboten und Kostenkalkulationen gehen wir von Baukosten in Höhe von 200.000 Euro aus. An öffentlichen Mittel stehen 90.000 Euro zur Verfügung, 20.000 Euro kann die SÖL als Eigenanteil einbringen. Somit verbleibt ein fehlender Betrag in Höhe von 90.000 Euro.
Dieser Betrag muss aus Spendenmitteln eingeworben werden!
In dem Stallgebäude sollen die auf dem Betrieb lebenden Tiere im Winter untergestellt werden (Pferde, Esel, Kühe, Schweine, Ziegen); zugleich soll das Gebäude als Futterbergehalle (Heu, Stroh, Getreide) genutzt werden. In einem zweiten Gebäude sollen die landwirtschaftlichen Maschinen zukünftig im Trocknen gelagert werden.
Aufgrund der hohen Buchungsnachfrage ist für die Jahre 2018 bis 2021 bereits gewährleistet, dass der Schulbauernhofbetrieb auch zukünftig ausgelastet ist. Somit ist der laufende Betrieb des Schulbauernhofs durch die Stiftung gewährleistet. Der Neubau des Stalls und der Maschinenhalle trägt dazu bei, dass die Bildungsarbeit langfristig weitergeführt werden kann. Funktionsgerechte Wirtschaftsgebäude sind die Voraussetzung dafür, dass die Bildungsarbeit der SÖL auf Gut Hohenberg auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden kann.
Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Da die SÖL gemeinnützig ist und der Hof nicht gewinnorientiert arbeitet, kann die Stiftung den Neubau nicht aus eigener Kraft finanzieren, so dass wir hierfür auf Förder- und Spendenmittel angewiesen sind.
Weitere Auskünfte erteilt gerne unser Vorstand, Dr. Uli Zerger, zerger(at)soel.de, Tel. 06322-98970-223