Schwerpunktthema der neuen Ökologie & Landbau: Strukturen in der Biobranche

Bad Dürkheim, 02.07.2018 – Die Biobranche steckt nicht mehr in den Kinderschuhen, sie ist gewachsen, hat eigene Wege eingeschlagen. Und sie hat Strukturen gebildet. Diese haben wir uns für die Ausgabe 3/2018 unserer Zeitschrift Ökologie & Landbau näher angesehen und gefragt, wo Probleme und Chancen liegen.

Jeden Tag entscheiden sich durchschnittlich fünf Bauern in Deutschland, auf Bio umzustellen. Sie bringen eine Fläche von rund 500 Fußballfeldern mit. Wir beleuchten, wo dieses Wachstum hinführt und ob dabei ökologische Werte auf der Strecke bleiben. Außerdem untersuchen wir, wie sich die Änderung der Strukturen auf Handel und Verarbeitung auswirken, wie Lobbyarbeit in Brüssel funktioniert und welche neuen Herausforderungen durch steigenden internationalen Handel, Betrugsfälle und Pestizidrückstände auf das Kontrollwesen zukommt.

Herausgefunden haben wir, dass die heutigen Strukturen der Biobranche nur im Miteinander der Akteure entstehen konnten und dass die Anbauverbände maßgeblich zur inhaltlichen Weiterentwicklung beigetragen haben.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

  • Gesunder Raps - Mit regenerativem Anbau zum Erfolg
  • Gute Werte - Mit bäuerlichen Traditionen in eine moderne Zukunft
  • Globales Handeln - Mit Netzwerken Brücken bauen

Ökologie & Landbau, Heft 187, 3/2018
Schwerpunkt „Strukturen in der Biobranche“
www.oekologie-und-landbau.de

Herausgeber & Redaktion:
Stiftung Ökologie & Landbau, Weinstraße Süd 51
D-67098 Bad Dürkheim, Tel. 06322-989700,
E-Mail info(at)soel.de

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